Tristel geschnitten – mageres Rindfleisch aus Österreich

Tristel geschnitten – das magere Gulaschfleisch

Tristel ist ein besonders mageres Teilstück vom Rind, das aus dem Hals geschnitten wird. Es eignet sich hervorragend für kräftige Eintöpfe, Gulasch oder Saftfleisch. Mit geringem Fettanteil und ohne Sehnen ist dieses Fleisch nicht nur zart, sondern auch fettarm und besonders fein im Geschmack.

Schnittgrößen für jeden Zweck

Du bekommst den Tristel bei uns in drei Varianten: sehr groß (5×5 cm), klassisch groß (3×3 cm) oder klein (1×1 cm) – ideal für Gulaschsuppe. Für jedes Gericht die passende Größe!

Der Unterschied zum Wadschinken

Im Vergleich zum Wadschinken ist der Tristel etwas grobfasriger, aber komplett sehnfrei und magerer. Damit ist er ideal für alle, die ein besonders mageres Gulaschfleisch suchen.

Regional und frisch

Unser Tristel stammt von Rindern aus Österreich, wird bei uns vor Ort verarbeitet und sorgfältig in Würfel geschnitten – Qualität, auf die Du Dich verlassen kannst!

Reisfleisch mit Tristel vom Rind

Ein klassisches Reisfleisch gelingt besonders gut mit dem mageren und fein geschnittenen Tristel vom Rind. Das saftige Fleisch ohne Sehnen sorgt für ein intensives Aroma und ein fettarmes Gericht.

Zutaten für 2 Portionen:

• 400 g Tristel geschnitten (3×3 cm)
• 1 Zwiebel
• 1 Knoblauchzehe
• 2 TL Paprikapulver (edelsüß)
• 1 EL Tomatenmark
• 250 ml Rindsuppe
• 150 g Rundkornreis
• Salz, Pfeffer, Majoran

Zubereitung:

Zwiebel und Knoblauch fein schneiden und in Öl anschwitzen. Tomatenmark und Paprikapulver unterrühren. Tristel zugeben, kurz anbraten und mit Rindsuppe ablöschen. Würzen und ca. 45 Minuten weich schmoren.

Reis untermischen, bei geringer Hitze fertig garen, eventuell noch etwas Suppe nachgießen. Mit frischer Petersilie bestreut servieren – ein österreichischer Klassiker!

FAQ (häufig gestellte Fragen)

Was ist Tristel?

Tristel ist ein Teilstück vom Hals des Rinds. Es ist besonders mager, sehnfrei und ideal für Schmorgerichte wie Gulasch, Reisfleisch oder Saftfleisch.

Wie unterscheidet sich Tristel vom Wadschinken?

Im Gegensatz zum Wadschinken ist Tristel magerer und enthält kaum Fett oder Bindegewebe. Er ist etwas grobfasriger, bleibt aber beim Schmoren zart und aromatisch.

Welche Größen gibt es beim Tristel geschnitten?

Wir bieten drei Schnittgrößen an: sehr grob (5×5 cm), groß (3×3 cm) und klein (1×1 cm) – ideal für Gulaschsuppe.

Ist Tristel wirklich komplett flaxenfrei

Ja, der Tristel hat keine Sehnen wie der Wadschinken und ist somit frei von Sehnen und Knorpel – der Nachteil ist das der Tristel relativ grobfasrig ist..